Leon de Winter

Stadt der Hunde

Seit seine Tochter zehn Jahre zuvor in Israel verschwunden ist, kehrt der renommierte niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander jedes Jahr dorthin zurück. Diesmal wird er vor Ort gebeten, eine äusserst riskante Gehirnoperation durchzuführen, die ihm vielleicht eine neue Spur zu seiner Tochter eröffnet.

Leon de Winter, geboren 1954 in ’s-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden, arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem «Welt»-Literaturpreis (2002). Seine Romane wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Leon de Winter lebt in den Niederlanden

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus St. Gallen.

 

Moderation: Anya Schutzbach

Dauer: 1 Stunde

Tag und Zeit: Samstag, 29.3., 18.00 Uhr

Ort: Lokremise

Zugänglich für Menschen im Rollstuhl

 

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